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Zum Ende der Seite springen Tödlicher Absturz in der Kletterhalle Vertical in Balingen
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Tödlicher Absturz in der Kletterhalle Vertical in Balingen
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Tödlicher Absturz in der Kletterhalle Vertical in Balingen

Bereits 2014 habe ich in dieser Halle diverse Sicherheitsmängel gemeldet, als es vorrübergehend keinen kompetenten Hallenwart gab, da der Geschäftsführer sich mit seiner gefakten Antarktisdurchquerung in Misskredit gebracht hatte.

Um den Kletterern dennoch einen sicheren Betrieb der Halle zu ermöglichen, habe ich während meines eigenen Trainings, einfach die Augen aufgemacht, und Sicherheitsrelevante Hallenauststattung auf Zustand geprüft, und bei deutlichen Mängeln der Geschäftsleitung gemeldet.

Statt Dank, erhielt ich Hausverbot, weil wörtliches Zitat " Man für meine Sicherheit offensichtlich nicht garantieren könne."


Kurze Zeit später kam es dann bereits auch zu einem Bruch einer Expressschlinge, der jedoch noch ohne Personenschaden blieb. Auf den Zustand hatte ich bereits mehrfach hingewiesen gehabt. Gell liebe Frau Kapfer Augenzwinkern

Aber sie geht ja in Punkto Sicherheitsmanagement ganz eigene Wege, und anstatt Mängel einfach zu beheben, wirft man Meldenden aus der Halle.
Sehr schlau, und ich habe damals schon prophezeit, dass es bei einem solchen Management nur zu einem Unfall kommen kann.

Und nun kam es zu einem tödlichen Absturz, ausgerechnet ist derjenige verunglückt, der damals an meinem Hausverbot aktiv mitgewirkt hatte und anschliessend die "Sicherheit" in der Halle gewährleisten sollte.

Auszug Schwarzwälder Bote
"Dass es zu diesem schrecklichen Unfall gekommen ist, ist besonders für jene unfassbar, die über seine sportlichen Fähigkeiten und Sorgfalt wussten: "Wie konnte das dem Gerhard passieren?", fragt ein Bekannter, der namentlich nicht genannt werden möchte. Für Haug habe Sicherheit immer ganz oben gestanden."

Als ich mich damals um die Sicherheit in der Halle bemüht habe, hat er es sich tatenlos mitangesehen, wie anderen Hausverbot erteilt wird, wenn sie Mängel melden.

Hatte Frau Kapfer mal wieder kein Personal um seine Sicherheit bei der "Wartung" zu garantieren. Wenn man Leute alleine arbeiten lässt, vermutlich ohne Equipment wie Hubsteiger oder geprüfte Fallschutzausrüstung, dann muss der, der die Arbeit machen soll, unnötig riskant arbeiten.

Übrigens ein Problem in vielen Kletterhallen, "Kurz mal was reparieren, ohne Sicherung oder mit zweifelhaften Methoden."
Die Berufsgenossenschaft würde fast immer einen Herzanfall bekommen.

Aber es muss eben immer erst etwas passieren, vorher erteilt man kritischen Stimmen leichter Hausverbot.
06.03.2019 11:00 Admin ist offline E-Mail an Admin senden Beiträge von Admin suchen Nehmen Sie Admin in Ihre Freundesliste auf Admin eine private Nachricht senden
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